Team Mittelstand – Was die Zusammenarbeit im RKW BW ausmacht

Was schätzt du an der Arbeitsweise beim RKW BW besonders?

„Vor allem schätze ich die Flexibilität und den Gestaltungsspielraum, den wir beim RKW BW als Mitarbeitende haben. Man bekommt sehr viel Eigenverantwortung und kann Themen und Projekte vorantreiben. Auf der anderen Seite wird man aber auch nicht im Stich gelassen und kann sich jederzeit auf Unterstützung verlassen.“

^{- Alina Berner}

Warum habe ich mich entschieden, beim RKW zu arbeiten?

„Das ist eigentlich ganz einfach. Es ist die Bandbreite der Themen mit der man konfrontiert wird. Das galt damals zu Beginn im Jahr 2016 und das gilt erst recht heute. Waren es damals „nur“ Projekte im Rahmen der Ressourceneffizienzfinanzierung hat sich für mich der Themenbereich deutlich ausgeweitet. Er umfasst heute Technologien, Innovationen, Digitalisierung und allgemeine Geschäftsmodellentwicklung.
Aber besonders hat sich in den letzten 3-4 Jahren das Miteinander stark verändert. Man arbeitet heute sehr kooperativ über die verschiedensten Themenbereiche hinweg zusammen. Die alten Hasen akzeptieren die neuen, die jungen KollegInnen. Man tauscht sich aus. Die großen Anstrengungen in Sachen Teambuilding haben sich gerade in der Coronakrise bewährt. Trotz Distanz, trotz Nichtsehn und trotz Online-Gesprächen hat man das Gefühl in einem Team zu arbeiten. Mit dieser Bandbreite der Beratung und dem Miteinander am neuen Standort Schloßstraße bin ich froh, meine Zukunft und die meiner Kunden gestalten zu können.“

^{- Ulrich Kohaupt}

Kannst du dich an eine Besonderheit aus deinen ersten Tagen beim RKW BW erinnern, die dir im Kopf geblieben ist?

"Besonders beim 1. Arbeitstag ist mir der herzliche Empfang in Erinnerung geblieben, welcher mit einem Glockenklang begrüßt wurde. Außerdem ist mir die Hilfsbereitschaft der Kollegen/innen positiv aufgefallen, die sich für die Begrüßung und das Kennlerngespräch genügend Zeit für mich genommen und mir ihre unterschiedlichen Aufgabenfelder erklärt haben. Es herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima; das RKW ist ein eingespieltes Team."

^{- Jovana Cirkovic}

Was macht die RKW-DNA der Kolleg/innen deiner Meinung nach aus?

"Nach 27 Jahren im RKW BW kann ich aus meiner Erfahrung einige Dinge bestätigen, die alle RKW-Kolleg/-innen gemeinsam haben: in erster Linie den kollegialen und freundschaftlichen Umgang im Unternehmen, der für ein ausgeglichenes Arbeitsklima sorgt. Wechselnde Herausforderungen, auch schwierige oder fachfremde, meistert jede/r Kolleg/in zusammen im Team durch gutes Miteinander. Gleichzeitig gibt jeder das eigene Know-how und die eigenen Erfahrungen gerne im Team weiter, so werden wir als Unternehmen immer besser. Ein echter RKW-ler versucht sowohl im Umgang mit Kunden als auch im Unternehmen immer gemeinsam die beste Lösung zu finden. Die RKW-Mission wird mit der Zeit nachhaltig in die eigene Blutbahn aufgenommen, dadurch wird der der Job nie langweilig oder eintönig."

^{- Pawel Reisner}

Wie hast du dich in den letzten Jahren persönlich und/oder beruflich beim RKW BW weiterentwickeln können?

„Das Schöne bei uns ist, dass jede Kollegin und jeder Kollege die Themenschwerpunkte entsprechend der eigenen Fähigkeiten und Interessen selbst setzen kann. So bekommt jede/r die Möglichkeit, Kompetenzen in diesen Bereichen zu vertiefen. Insgesamt finde ich das Arbeitsumfeld für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung sehr hilfreich, insbesondere durch die freie Zeiteinteilung und das gute Betriebsklima.“

^{- Achim Fuderer}

Welche Verbesserungen seit Beginn des internen Change-Prozesses beim RKW BW freuen dich persönlich am meisten?

„Wir haben durch unseren Change-Prozess ein gemeinsames Zielbild entwickelt, wodurch sich echte Team-Arbeit entwickeln kann. Man spürt richtig, dass wir auf einem guten Weg sind – GEMEINSAM!“

^{- Verena Krauer}

Wie hat sich das Team und die Zusammenarbeit in den letzten Jahren verändert?

"Noch mehr als früher schon richten wir uns heute mit unseren Dienstleistungsangeboten an unseren Kunden mit Ihren Bedarfen aus: Wir denken mehr aus der Perspektive der mittelständischen Unternehmen her und sind dabei agiler geworden. Das zeigt sich in den einzelnen Teams, zeigt sich auch in der teamübergreifenden Zusammenarbeit – und das macht richtig Spaß."

^{- Ralph Sieger}

Welche Perspektiven siehst du im RKW BW für dich und das Unternehmen?

„Als Mensch habe ich den Anspruch, nicht nur stets mein Bestes zu geben und meine Fähigkeiten auszubauen, sondern auch als Innovationstreiberin sowohl im Inland als auch im Ausland mitzuwirken. Dafür entspricht das enorme und effiziente Engagement des RKW BW als Wegbereiter für KMUs genau meinen Vorstellungen.“

^{- Sylviane Feudjieu}