Viele Jahre schon wird ihr Leben stark von ihrer Arbeit geprägt. Nun rückt das Rentenalter, vielleicht schneller als gedacht, in greifbare Nähe und damit auch Überlegungen, wie dieser Übergang gut gestaltet werden kann - sowohl aus beruflicher als auch aus persönlicher Perspektive.

Diese Workshopreihe gibt Raum für die Auseinandersetzung mit vielen Fragen, die in dieser Lebensphase immer wieder auftauchen: Wo stehe ich? Wie will ich diesen Abschnitt meines Berufslebens gestalten? Was will ich noch erreichen? Welche Lebensziele sind noch offen? Welche nächsten Schritte sind für mich sinnvoll? Und: was beschäftigt Gleichaltrige zu diesem Thema?

Gemeinsam mit anderen reflektieren Sie ihre Erfahrungen und Erfolge und entwerfen ein individuelles
Zukunftsbild für den nächsten Lebensabschnitt.

Dieser Workshop findet in 3 Teilen à 4h statt - jeweils von 9:00 - 13:00 Uhr.

Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 55 plus
Inhaltliches Ziel
  • Sich mit den wichtigen Säulen ihres Lebens auseinander setzen.
  • Ihre beruflichen Erfahrungen und Erfolge reflektieren.
  • Ideen entwickeln, wie Sie die verbleibende Berufszeit aktiv und sinnerfüllt gestalten können.
  • Ein Bild für Ihren neuen Lebensabschnitt skizzieren und erste konkrete Schritte planen.
  • Vom Austausch mit Kolleginnen und Kollegen in der gleichen Situation profitieren.
Unterrichtende

Martina Ehrentreich

Die Veranstaltung liegt in der Vergangenheit

Programm

13. November 2024 9:00 - 13:00 Uhr Workshop Teil 1: Bestandsaufnahme und Wertschätzung des Geleisteten

  • Erfahrungen, Erfolge und biografische Ressourcen der TN erheben und reflektieren
  • Hausaufgabe: Ressource „Säulen des Lebens“ erheben

 

20. November 2024 9:00 - 13:00 Uhr Workshop Teil 2: Vision der Zukunft

  • Ressourcen „Säulen“ des Lebens reflektieren
  • Zukunftsbild imaginieren, erstellen und festhalten
  • Hausaufgabe: Zukunftsbild weiter konkretisieren

 

27. November 2024 9:00 - 13:00 Uhr Workshop Teil 3: Auf den Weg machen

  • Vorstellen des Zukunftsbildes
  • Umgang mit Rückschlägen und Strategien zur Bewältigung
  • konkrete nächste Schritte zur Bewältigung des Übergangs
  • Abschluss “Brief an mich selbst“